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"Ich habe für das Falsche gekämpft" – Zum Tode verurteilter Brite bittet um Vergebung

Am Mittwoch veröffentlichte der inhaftierte und zum Tode verurteilte britische Söldner Aiden Aslin auf seinem Youtube-Kanal eine Videobotschaft, in der er die Bevölkerung der Volksrepublik Donezk um Vergebung bittet. Er bedauere, dass er den ukrainischen Streitkräften diente.
"Ich habe für das Falsche gekämpft" – Zum Tode verurteilter Brite bittet um Vergebung

Aslin schilderte, wie ukrainische Truppen die Hauptstadt Donezk beschossen, und er selbst befürchtete, dass er "durch ukrainische Hände sterben würde". Er wisse nun, wie mutwillig die ukrainischen Streitkräfte die zivile Infrastruktur zerstören und rücksichtslos Zivilisten töten.

Als Aslin als "Verteidiger von Mariupol" im Asow-Bataillon diente, sagte er, dass ihm schon damals klar gewesen sei, dass sie die Wohnungen der Zivilisten als Schutzschilde nutzten. Seit seiner Verhaftung habe er bemerkt, dass der Beschuss nur von einer Seite kam, und zwar von der ukrainischen Seite, und er sei nun "Zeuge aus erster Hand". Er fügte hinzu, dass der Beschuss nur aus einer Richtung kam, nämlich in Richtung der Stadt. Nun sehe er selbst, wie sehr sich die Bevölkerung vor ihm und den ukrainischen Truppen fürchte und was für eine Zeit des Terrors die Zivilbevölkerung im Donbass derzeit erlebe.

Der britische Söldner Aiden Aslin, der im Donbass gefangen genommen wurde, hat seine späte Einsicht öffentlich bekanntgemacht: Zuerst sei er der westlichen medialen Kriegspropaganda auf den Leim gegangen und danach von Kiew und London im Stich gelassen worden.

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