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Israelischer Beschuss des Gazastreifens: Zahl der Toten steigt auf 48

Die Zahl der Palästinenser, die am vergangenen Wochenende bei Kämpfen zwischen Israel und militanten Gruppen im Gazastreifen getötet wurden, stieg am Donnerstag auf 48, nachdem ein elfjähriges Mädchen und ein Mann ihren Verletzungen erlagen. Das Mädchen Layan al-Shaer verstarb im Mukassed-Krankenhaus im arabischen Viertel von Jerusalem. Damit ist die Zahl der bei den Kämpfen getöteten Kinder auf 17 gestiegen.

Mehr als 350 Palästinenser wurden am Wochenende teils schwer verletzt, als Israel Ziele des Islamischen Dschihad im gesamten Gazastreifen angriff und die militante Organisation schließlich Dutzende Raketen auf Israel abgefeuert haben soll. Dabei wurden weder Israelis ernsthaft verwundet noch getötet.

Am 7. August beendete ein von Ägypten vermittelter Waffenstillstand die jüngsten Luftangriffe auf den Gazastreifen. Diese Ankündigung wurde sowohl von Israel als auch von der Organisation Islamischer Dschihad bestätigt. Israel erklärte, die Angriffe seien ein "Präventivschlag gegen Terroristen" gewesen.

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