Kurzclips

"Gun Free Zone": New York verbietet Schusswaffen am Times Square

Das Mitführen von Schusswaffen ist Besuchern auf dem Times Square in New York City seit Donnerstag nicht länger erlaubt. Der Grund: Im Bundesstaat New York sieht das Gesetz ab Donnerstag ein Verbot von Schusswaffen an "sensiblen Orten" wie Schulen, Kirchen und Theatern vor.

Berichten zufolge ist das neue Gesetz eine Reaktion auf die Entscheidung des Obersten Gerichtshofs vom Juni, der die Waffengesetze gelockert und ein früheres New Yorker Gesetz aufgehoben hat, das den Nachweis eines besonderen Bedürfnisses für das Tragen einer Schusswaffe verlangte.

Um die Besucher auf das Waffenkontrollgesetz aufmerksam zu machen, ließ der New Yorker Bürgermeister Eric Adams am Times Square Schilder mit der Aufschrift "Gun Free Zone" anbringen.

Die Reaktionen auf dieses Gesetz gehen weit auseinander. Während Befürworter der Meinung sind, dass das Verbot zu einer Verringerung von Gewaltverbrechen mit Schusswaffengebrauch führe, weisen Kritiker darauf hin, dass solche Verbote Kriminelle nicht interessieren würden. Zudem verstießen solche Verbote gegen das in der US-Verfassung verankerte Recht auf Waffenbesitz.

Im zweiten Zusatzartikel der Bill of Rights heißt es: "Da eine wohlgeordnete Miliz für die Sicherheit eines freien Staates notwendig ist, darf das Recht des Volkes, Waffen zu besitzen und zu tragen, nicht beeinträchtigt werden."

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.