Kurzclips

Dank russischem Investor: Endlich wieder McDonalds in Russland

Unter dem neuen Namen "Wkusno & Totschka" (zu Deutsch: "Lecker und Punkt") wurden am Sonntag in Moskau und Umgebung neue russische McDonald's-Restaurants eröffnet. Die Kunden warteten am Eingang der ehemaligen McDonald's-Filialen am Puschkinskaja-Platz und in der Krasnaja Presnja in Moskau, bevor sie nach der offiziellen Eröffnung ins Innere strömten.

Unter dem Motto "Der Name ändert sich, die Liebe bleibt" wurden in den neuen Restaurants fast alle McDonald's-Gerichte serviert, allerdings mit anderen Namen.

In der Zwischenzeit öffneten insgesamt 15 Restaurants am selben Tag ihre Pforten für Besucher. Bis Ende Juni sollen 200 weitere Standorte in ganz Russland folgen, so Medienberichte unter Berufung auf die Pressestelle des Unternehmens.

Am 16. Mai hatte McDonald's beschlossen, den russischen Markt zu verlassen und kündigte den Verkauf seines Geschäfts an. Später kaufte der Geschäftsmann Alexander Gowor, der eine Reihe von Franchise-Restaurants der Kette in Sibirien betrieb, die Vermögenswerte des Unternehmens und wurde dessen neuer Eigentümer. Zuvor, am 14. März, hatten die McDonald's-Restaurants ihren Betrieb in ganz Russland aufgrund der durch den Krieg in der Ukraine verursachten "humanitären Krise" eingestellt.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.