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Brand im Grunewald noch nicht komplett gelöscht: Weitere Sperrungen folgen

Ein von Explosionen begleitetes Feuer in einem Munitionsdepot der Polizei im Berliner Grunewald konnte am Freitag eingedämmt und zu großen Teilen gelöscht werden. Die Behörden erklärten jedoch, dass sie prüfen, ob die in der Einrichtung gelagerte Munition stabilisiert und gekühlt werden muss.

Das Feuer brach am frühen Donnerstag im Grunewald aus, der am westlichen Rand der deutschen Hauptstadt liegt. Das brennende Gebiet ist weit von den nächsten Häusern entfernt, und niemand musste evakuiert werden, obwohl eine nahe gelegene Autobahn und eine Bahnstrecke gesperrt blieben.

Die Behörden erklärten eine 1.000 Meter breite Sperrzone um das Depot. Die Berliner Feuerwehr teilte mit, dass die Waldbrände in der Umgebung des Lagers am Freitagmorgen weitgehend gelöscht waren. Kühleres Wetter mit zumindest ein wenig Regen hellte die Aussichten auf.

Das Munitionslager selbst blieb jedoch ein Problem. Experten näherten sich dem Lager mit gepanzerten Fahrzeugen, um Munition zu finden, von der noch eine Gefahr ausgehen könnte, sagte Feuerwehrchef Karsten Homrighausen.

Sie prüften, ob die Einsatzkräfte die gelagerten Vorräte abkühlen müssten, um weitere Detonationen zu verhindern, und ob die Behörden die Sperrzone verkleinern könnten. Das deutsche Militär erklärte, dass der Versuch, Wasser aus der Luft auf das Gelände abzuwerfen, nicht in Frage komme.

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