"Wir müssen uns gegen Russland solidarisch zeigen" – Hunderte protestieren in Bulgarien
Der Protest unter dem Hashtag #GAZwithme drückte Bedenken aus, nachdem die bulgarische Regierung angekündigt hatte, dass die derzeitigen Bedingungen Verhandlungen mit Gazprom über zukünftige Gaslieferungen erfordern, anstatt Shell-Gastanker einzusetzen.
Den Veranstaltern zufolge stellt die geschäftsführende Regierung die Abhängigkeit des Landes von Russland wieder her, und sie forderten die Regierung auf, alternative Gaslieferungen zu finden.
Die Teilnehmer schlossen sich dem friedlichen Marsch für Freiheit und Unabhängigkeit an, der von Ukrainern in Bulgarien organisiert wurde. Der Zug durchquerte die Straßen im Zentrum von Sofia und erreichte das Denkmal des ukrainischen Dichters Taras Schewtschenko auf dem Vazrazhdane-Platz.
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