Kurzclips

Revision der Gasumlage auf der Klausurtagung der Regierung im Schloss Meseberg erörtert

Die von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck vorgeschlagene umstrittene Gasumlage sollte überdacht werden. Das fordern inzwischen auch Vertreter der Parteien der regierenden Ampelkoalition.

Bei einer geschlossenen Kabinettssitzung im Schloss Meseberg dürfte heute die Gasumlage ganz oben auf der Themenliste stehen. Kritiker werfen Habecks Wirtschaftsministerium vor, bei ihrer Planung eine Reihe von Fehlern gemacht zu haben.
Sie befürchten vor allem, dass es zu unlauteren Zusatzgewinnen kommen könnte. Laut Gesetz sollen auch Unternehmen, die sich nicht in wirtschaftlichen Schwierigkeiten befinden, von der Abgabe profitieren.

Vertreter der Ampelkoalition sind zuversichtlich, dass bei der Kabinettssitzung oder bereits in deren Vorfeld eine Lösung gefunden wird.

Eine Reihe von Unternehmen aus verschiedenen Sektoren haben beschlossen, nicht auf die Hilfe des Staates zu warten und nach Wegen zu suchen, um aus eigener Kraft zu überleben. Einige bereiten sich darauf vor, eine Reihe von Mitarbeitern zu entlassen, andere suchen nach zusätzlichen Mitteln aus alternativen Quellen.

Mehr zum Thema - Medienbericht: Energieversorger formulierten Idee der "Gasumlage" mit und kassieren nun Milliarden

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.