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"Der Westen ist in seine eigene Falle getappt" – Gazprom-Chef über Lieferstopp von Nord Stream 1

Der Chef des russischen Gaskonzerns Gazprom, Alexei Miller, hat Stellung für die außer Betrieb genommene Pipeline Nord Stream 1 genommen. Der Gashahn soll bis zum 2. September zugedreht bleiben. Begründet wurde der Lieferstopp mit planmäßigen Wartungsarbeiten an der Kompressorstation in Portowaja.

Alexei Miller führte in einer Stellungnahme aus, dass der Grund für den Lieferstopp auch die gegen Russland verhangenen Sanktionen sind: "Unsere Gegner haben bereits so viele sektorale Dokumente genehmigt, dass sie eine Situation geschaffen haben, die man als "sektorale Verwirrung" bezeichnen kann. Sie sind bereits verwirrt, verwirrt durch diese Sanktionen selbst und sind in der Tat in ihre eigene Sektionsfalle getappt."

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