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Energiekrise: Gasimporteur VNG bittet um Hilfe

Der Gasimporteur VNG will beim Wirtschaftsministerium einen Antrag auf Stabilisierungsmaßnahmen nach dem starken Anstieg der Energiepreise stellen. Mit diesen Maßnahmen sollen erhebliche Verluste abgefangen und die Geschäftstätigkeit fortgesetzt werden.

Dies teilte das Unternehmen mit.

Derweil hat Wirtschaftsminister Robert Habeck vorgeschlagen, die Laufzeit zweier Kernkraftwerke zu verlängern, um die Energiekrise zu bekämpfen.

So sollen die beiden Kernkraftwerke ISAR 2 in Bayern und Neckar-Westheim in Baden-Württemberg bis April 2023 im Bereitschaftsbetrieb bleiben.

Der bayerische Ministerpräsident Markus Söder hat diesen Plan jedoch scharf kritisiert. Die Entscheidung Habecks sei fehlerhaft, unverständlich und in der Praxis nicht umsetzbar.

Er ist auch der Meinung, dass die Konsequenzen aus einem möglichen Stromausfall bedeutend schlimmer wären als der reguläre Weiterbetrieb von Kernkraftwerken.

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