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Kretschmer gesteht: Kita- und Schulschließungen waren unnötig – "Müssen wir uns ja nicht aufrechnen"

Beinahe beiläufig hat Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer am Montag während eines Bürgerdialogs in Zwickau erwähnt, dass Kita- und Schulschließungen im Zuge der Coronakrise unnötig waren.

Eine Altenpflegerin hatte Kretschmer gefragt, wann dieser "Corona-Wahnsinn" endlich aufhöre, wie die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die der ohnehin schon völlig überlasteten Pflegebranche weitere Schwierigkeiten und Fachkräftemangel beschere.

Kretschmer betonte, dass die Impfpflicht aufgrund der schweren Delta-Variante erforderlich gewesen sei und weil die Impfungen eine Ansteckung blockiert hätten. Dem sei heute nicht mehr so. Man hätte die Impfpflicht bereits im Frühjahr abschaffen sollen, doch konnte man sich erst auf Ende des Jahres einigen, erklärte er.

"Also, es war notwendig, zumindest in diesen zwei Wintern so konsequent zu handeln. Es war nicht notwendig, muss man sagen, die Schulen zuzumachen, Kindergärten zuzumachen. Die Notbremse war nicht notwendig. Da sind in dieser Zeit sehr, sehr viele Ungerechtigkeiten passiert, sehr viele Entscheidungen, die man heute anders treffen würde. Das muss man einfach so sagen", so Kretschmer.

"Aber", wie er nachschob, das "kann man nun nicht ungeschehen machen" und man sollte es "sich vielleicht auch nicht so gegenseitig aufrechnen".

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