Kurzclips

Nach Festnahme von "El Chapo"-Sohn: Kartellmitglieder und Sicherheitskräfte in stundenlangen Kämpfen

Nach der Festnahme von Ovidio Guzmán, einem Sohn des inhaftierten Drogenbosses Joaquín "El Chapo" Guzmán, haben sich in der mexikanischen Stadt Culiacán Bandenmitglieder und Sicherheitskräfte am Donnerstag stundenlang Kämpfe geliefert.

Die Kartellmitglieder stellten Lastwagen und Busse auf den Straßen quer zur Fahrbahn und steckten die Fahrzeuge in Brand. Zudem haben sie sich Zugang zum internationalen Flughafen verschafft und auf eine startende Maschine geschossen. Nach Angaben der Airline Aeroméxico wurde dabei jedoch niemand verletzt.

Auch eine Kaserne und ein Krankenhaus wurden laut Verteidigungsminister Luis Cresencio Sandoval angegriffen. Nach Angaben der lokalen Behörden kam ein Polizist ums Leben und mindestens 30 weitere Menschen wurden verletzt.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.