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Trump bleibt überzeugt: "Wenn ich Präsident wäre, würde ich diesen Krieg an einem Tag beenden"

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump ist diese Woche in Großbritannien und besucht einen seiner Golfclubs in Schottland.

Am Mittwoch traf er in seinem Clubhotel Trump Turnburry den bekannten Brexit-Politiker und ehemaligen Europaabgeordneten Nigel Farage. Farage hat eine eigene Sendung im britischen Nachrichtensender GB News und interviewte Trump.

Er befragte den ehemaligen US-Präsidenten unter anderem zu seiner Kandidatur bei den nächsten US-Wahlen 2024 sowie zur Klima- und Energiepolitik. Er stellte Trump auch Fragen zu weltpolitischen Themen, wie beispielsweise seine Beziehungen zum britischen Königshaus und die aktuelle britische Regierungssituation. Auch die Flüchtlingspolitik von US-Präsident Joe Biden, seine China-Politik und der Ukraine-Krieg wurden erörtert.

Laut Trump habe er sich in seiner Amtszeit gut mit den führenden Politikern wie dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping und dem nordkoreanischen Staatschef Kim Jong-un verstanden. Auch zum ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin habe er ein gutes Verhältnis in seiner Amtszeit gepflegt. Die Frage, ob es mit ihm als US-Präsidenten im Amt eine Lösung im Ukraine-Konflikt gäbe, beantwortete Trump mit großer Überzeugung erneut: "Ich würde diesen Krieg an einem Tag beenden, es würde 24 Stunden dauern."

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