Kurzclips

Südafrikanischer Präsident: "Wir wollen als Gleichberechtigte behandelt werden"

Bei einem Finanzgipfel, an dem führende Politiker aus aller Welt in Paris teilnahmen, betonte der südafrikanische Präsident Cyril Ramaphosa am Freitag die Bedeutung fairer Partnerschaften.

Afrika sollte niemals "als ein Kontinent angesehen werden, der Großzügigkeit braucht", sagte er und sprach sich für einen offenen Zugang zu den Märkten aus:

"Wir wollen als Gleichberechtigte behandelt werden".

Dabei wies er auch auf die Herausforderungen hin, denen sich die afrikanischen Staaten beim Zugang zu den Impfstoffen während der COVID-19-Pandemie gegenübersahen.

"Wir hatten das Gefühl, dass das Leben in der nördlichen Hemisphäre viel wichtiger ist als das Leben im Globalen Süden", so Ramaphosa.

Unter den Themen, die der südafrikanische Staatschef ansprach, waren auch Projekte mit starken regionalen Auswirkungen wie das große Inga-III-Wasserkraftwerk, welches das gesamte südliche Afrika mit Strom versorgen könnte.

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.