Kurzclips

Frankreich: Mehr als 700 Festnahmen nach fünfter Krawallnacht in Folge

In der Nacht von Samstag auf Sonntag kam es in Frankreich trotz eines riesigen Polizeiaufgebots die fünfte Nacht in Folge zu Ausschreitungen und Plünderungen. Laut dem französischen Innenministerium wurden in der Nacht mindestens 719 Personen festgenommen.

Der französische Innenminister, Gérald Darmanin, hat sich am Samstag bei einer Pressekonferenz zu den Festnahmen seit Beginn der Ausschreitungen geäußert. Den Angaben des Ministers zufolge seien über 2.000 Personen festgenommen worden, dies würde die Entschlossenheit des Staates zeigen. Er fügte hinzu, dass das Durchschnittsalter der Festgenommenen bei 17 Jahren liege, darunter auch Brandstifter im Alter von zwölf Jahren.

Darmanin erklärte zudem, dass landesweit 45.000 Polizisten und Gendarmen mobilisiert worden seien, inklusive Taktischer Einheiten und der Republikanischen Garde.

Mehr zum Thema - Die neue Generation des Aufstands in Frankreich

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.