Luftangriff auf UN-Schule: Weiteres Blutbad in Gaza
Die Schule wurde vom Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästinaflüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) betrieben. Sie liegt im Flüchtlingslager Dschabaliya und wurde in eine Unterkunft für vertriebene Palästinenser umgewandelt.
Nicht verifizierte Videoaufnahmen, die in den sozialen Medien kursieren, zeigen Leichen auf dem Boden des verwüsteten Gebäudes. Nach palästinensischen Medienberichten wurden mindestens 200 Menschen getötet. Andere Quellen sprechen von 50 Toten.
Mehr zum Thema - Israel erwägt Invasion des südlichen Gazastreifens
Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.
