Asien

"Ziel ist es, die Auswirkungen auf das Leben zu verringern" – Peking lockert Corona-Maßnahmen

Die chinesische Regierung hat am Mittwoch eine neue COVID-Politik vorgestellt und einige der umstrittenen Beschränkungen gelockert. Diese Entscheidung kam kurz nach einer Reihe von Massenprotesten im ganzen Land in der vergangenen Woche, als Demonstranten ein Ende der weitreichenden Abriegelungen und Quarantänen forderten.

Die Nationale Gesundheitskommission Chinas gab neue Richtlinien heraus, nach denen "asymptomatisch Infizierte und leichte Fälle" sich künftig eine Woche lang zu Hause isolieren und nicht mehr in speziellen Quarantänezentren untergebracht werden müssen. Ferner versprachen die Behörden, den Umfang der Nukleinsäuretests weiter zu reduzieren und die Testhäufigkeit zu verringern. Auch die Abriegelungen in Wohngebieten werden nun auf bestimmte Gebäude oder Stockwerke beschränkt, anstatt ganze Stadtteile zu isolieren.

Lokale Beamte müssen "strenge und detaillierte Maßnahmen ergreifen, um das Leben, die Sicherheit und die Gesundheit der Menschen zu schützen". Gleichzeitig müssen sie "die Auswirkungen der Epidemie auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung minimieren", heißt es in der Erklärung des Präventions- und Kontrollmechanismus des Staatsrats.

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