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Die nächsten NATO-Kriegsspiele in Litauen: "Zur Abschreckung eines möglichen Aggressors"

Soldaten der Bundeswehr sind in Litauen eingetroffen, um dort gemeinsam mit den litauischen Streitkräften die Verteidigung der NATO-Ostflanke zu üben. Damit soll laut Aussage des deutschen Kommandeurs die Einsatz- und Verteidigungsbereitschaft erhöht und ein möglicher Aggressor abgeschreckt werden.

Rund 1.000 Soldaten und 320 Fahrzeuge der Bundeswehr sind am Donnerstag in Litauen zur Übung "Griffin Storm 41" eingetroffen.

Unter Führung des Brigadegenerals Christian Nawrat, Kommandeur der Panzergrenadierbrigade 41 "Vorpommern", wurden ab dem 16. Juni Soldaten auf der Straße, per Fähre, mit dem Flugzeug und der Eisenbahn nach Litauen verlegt. Dort trainieren sie gemeinsam mit den litauischen Streitkräften ab dem 21. Juni bis zum 7. Juli die Verteidigung der NATO-Ostflanke, bevor es wieder zurück an die Standorte nach Deutschland geht.

Laut Nawrat würde das schnelle Verlegen und das daran anschließende Training mit den Litauern deutlich die Einsatz- und Verteidigungsbereitschaft erhöhen und dies seien dabei klare Signale zur Rückversicherung Litauens und zur Abschreckung eines möglichen Aggressors.

Im Rahmen der Übung werden Besuche des litauischen Präsidenten und des NATO-Generalsekretärs sowie vom deutschen und litauischen Verteidigungsminister erwartet.

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