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Trump: Whistleblower legt Biden-Korruption offen und alle Medien schweigen

Washington pocht darauf, dass die Skandale und Delikte rund um den US-Präsidenten-Sohn Hunter Biden dessen persönliche Angelegenheit seien. Joe und Hunter Biden hätten keinerlei gemeinsame Geschäfte unternommen, heißt es vonseiten der US-Regierung. Neue Whistleblower-Informationen verstärken jedoch den Verdacht, dass Vater und Sohn gemeinsame Sache gemacht haben.

Es geht konkret um eine öffentlich gewordenene WhatsApp-Nachricht vom 30. Juli 2017. Hunter Biden schrieb an diesem Tag Henry Zhao, dem Gruppenvorsitzenden des chinesischen Harvest Fund Management, Folgendes:

"Ich sitze hier mit meinem Vater und wir würden gerne verstehen, warum die eingegangene Verpflichtung nicht erfüllt wurde. Sagen Sie dem Direktor, dass ich die Sache jetzt klären möchte, bevor sie außer Kontrolle gerät, und jetzt heißt noch heute Abend. [...] Und, Z, wenn ich einen Anruf oder eine SMS von irgendjemandem bekomme, der in diese Sache verwickelt ist, außer von Ihnen, Zhang oder dem Vorsitzenden, werde ich dafür sorgen, [...] dass Sie es bereuen werden, meine Anweisung nicht befolgt zu haben."

"Innerhalb von zehn Tagen bekamen die Bidens 5,1 Millionen Dollar aus China, und das ohne irgendeine Begründung", kommentierte Ex-Präsident Trump nun die Enthüllung.

Und der ehemalige US-Präsident nutzte seinen Auftritt bei einer Gala in Washington auch zum Generalangriff auf seinen politischen Kontrahenten: "Joe Biden ist der mit Abstand korrupteste Präsident in der Geschichte unseres Landes." Ebenso empörend sei es laut Trump, dass die Medien zu dem Skandal schwiegen. Die Welt stehe heute unter Biden in Flammen. Der Republikaner versprach, er werde vieles, das unter Biden falsch gemacht worden sei, rückgängig machen, sobald er als Präsident ins Weiße Haus zurückkehren werde – unter anderem den Ukraine-Krieg, und zwar binnen 24 Stunden

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