Kurzclips

Lawrow: "Das ist ein Kriegsverbrechen" – Ukraine nutzt zivile Einrichtungen für militärische Zwecke

Der russische Außenminister Sergei Lawrow hat sich bei einer Online-Pressekonferenz am Freitag zum Beschuss des Restaurants in Kramatorsk geäußert.

Er gab an, dass die Ukrainer unter Verletzung des humanitären Völkerrechts und Begehung eines Kriegsverbrechens regelmäßig zivile Objekte für Treffen mit Söldnern und westlichen Ausbilder-Generälen mit ihren Soldaten missbrauchen würden. Die Konsequenzen daraus, wie der Beschuss durch die russische Armee, seien dabei die Schuld der Ukraine. Lawrow weiter:

"Wenn wir solche Versammlungen entdecken, wie das kürzlich in Kramatorsk, werden wir sie vernichten, denn es sind Leute, die uns den Krieg erklärt haben."

Der Minister wies auch darauf hin, dass die NATO-Länder den Ukrainern nicht nur beibringen sollten "Russen zu töten", sondern auch elementare Grundlagen des humanitären Völkerrechts. Schwere Waffen in zivilen Einrichtungen zu deponieren, wie es bei den Ukrainern üblich sei, wäre ein Kriegsverbrechen.

Mehr zum Thema - Lawrow: Westliche Länder entsenden als Freiwillige getarnte Soldaten in die Ukraine

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.