Kurzclips

Ministerpräsident Ciolacu fordert dauerhafte Stationierung deutscher Soldaten in Rumänien

Der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz hat am Dienstag Rumänien besucht, wo er mit seinem rumänischen Amtskollegen Macel Ciolacu unter anderem über die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine sprach. Ciolacu forderte die Stationierung deutscher Soldaten in seinem Land.
Autor: RT

Rumäniens Ministerpräsident Marcel Ciolacu äußerte den Wunsch nach einer dauerhaften Präsenz deutscher Truppen in seinem Land angesichts des Ukraine-Konflikts.

Bei einer Pressekonferenz mit Bundeskanzler Olaf Scholz am Dienstag in Berlin betonte Ciolacu, dass deutsche Soldaten auch in Rumänien stationiert werden sollten. Er verwies auf die deutschen Pläne, 4.000 Soldaten nach Litauen zu schicken, und hofft auf eine ähnliche Präsenz in Rumänien. Hintergrund der Forderung Ciolacus ist seine Einschätzung, dass der Konflikt in der Ukraine noch lange andauern wird.

Bundeskanzler Scholz betonte, dass Deutschland die Ukraine sowohl bei der aktuellen Offensive unterstütze als auch langfristige Hilfe leisten werde. Er appellierte an alle Länder, die Ukraine zu unterstützen, ihre Entscheidungen so zu treffen, dass sie langfristig helfen können. Scholz betonte jedoch auch, dass die Dauer des Konflikts ungewiss sei.

Mehr zum Thema - "Unter zwei Bedingungen": Pistorius will 4.000 Soldaten in Litauen stationieren

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.