Kurzclips

Ex-US-Vizepräsident opfert sein Land für Ukraine-Unterstützung: "US-Städte sind nicht meine Sorge"

Der Republikaner Mike Pence war Vizepräsident unter Präsident Donald Trump will sich nun als republikanischer Kandidat bei den Präsidentschaftswahlen 2024 nominieren lassen. Bei einem von Tucker Carlson moderierten Wahlkampfauftritt zeigte er sein Desinteresse am Zustand amerikanischer Städte. Waffen für die Ukraine sind ihm wichtiger.

Bei einem Treffen in Iowa mit den Kandidaten der Republikaner für die Präsidentschaftswahlen 2024 hat Tucker Carlson am Freitag den früheren Vizepräsidenten, Mike Pence, gehörig in die Schranken gewiesen.

An der Veranstaltung, die von Blaze Media und der sozialkonservativen Organisation "Family Leader" gesponsert und von Carlson selbst moderiert wurde, nahmen sechs republikanische Vorwahlkandidaten teil, wobei Donald Trump nicht anwesend war. Als republikanischer Präsidentschaftskandidat hatte sich Pence mehrmals für eine Unterstützung der Ukraine ausgesprochen. Carlson, ein bekannter Skeptiker in dieser Hinsicht, wies ihn unverblümt darauf hin, dass sich die US-amerikanischen Städte zurückentwickelt hätten, während der Kongress und das Weiße Haus der Ukraine Milliarden von Dollar zur Verfügung stellten. Die Reaktion des ehemaligen Präsidenten ließ alle etwas fassungslos zurück.

Mehr zum Thema - Kandidatur für US-Präsidentenamt – Pence wirft Biden Schwächung des Landes vor

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.