Erster Besuch seit 13 Jahren: Irakischer Premierminister in Damaskus
Der syrische Präsident Baschar Al-Assad äußerte sich optimistisch über den Besuch. "Dieser Besuch markiert nicht nur einen qualitativen, sondern auch einen tatsächlichen, praktischen und echten Wandel in den brüderlichen Beziehungen, die sich in den vergangenen Jahrzehnten nicht entwickeln durften oder durch die Umstände verhindert wurden", erklärte er.
Die Staats- und Regierungschefs erörterten auch dringende regionale Herausforderungen, darunter Drogenhandel, Terrorismus sowie die Aggression gegen Palästina und die Schändung heiliger Stätten. Auch die Wasserknappheit und ihre Auswirkungen auf Syrien und den Irak wurden angesprochen. Präsident Al-Assad erwähnte die Umleitung des Euphrat, die zu Durst, Hunger und der Ausbreitung von Krankheiten geführt habe.
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