Kurzclips

UN-Klimaexperte: Hitzewellen werden "schwerwiegende Gesundheitsauswirkungen haben"

Ob nun Corona, Ukraine-Krieg oder Klimawandel – die Meinungen dazu gehen stark auseinander und spalten ganze Gesellschaften. Die UN-Wetterorganisation warnt nun vor schwerwiegenden Gesundheitsfolgen, wie etwa der Zunahme von Herztoten, durch den Klimawandel.

Jüngst hatte auch der Ko-Preisträger John Francis Clauser des Nobelpreises für Physik 2022 den angeblichen "Klimanotstand" als "gefährliche Korruption der Wissenschaft" beschrieben. Die Wissenschaft sei ihm zufolge in eine "schockjournalistische Pseudowissenschaft" korrumpiert worden.

Während also für viele Menschen auch Temperaturen von über 40 Grad einfach zum Sommer dazu gehören, warnt die UN-Wetterorganisation, wie am Dienstag UN-Klimaexperte John Nairn, dass Hitzewellen mit dem Klimawandel zusammenhängen und intensivere Hitzewellen kommen würden.

"Ich fürchte also, dass wir uns auf einiges gefasst machen müssen, und das wird schwerwiegende Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit und die Lebensgrundlagen haben. [...] "Dies führt zu einer Zunahme von Herzinfarkten und Todesfällen", warnte er.

Was denken Sie? Panikmache und Pseudowissenschaft oder "Oh Gott, rette sich, wer kann, in die Antarktis"?

Durch die Sperrung von RT zielt die EU darauf ab, eine kritische, nicht prowestliche Informationsquelle zum Schweigen zu bringen. Und dies nicht nur hinsichtlich des Ukraine-Kriegs. Der Zugang zu unserer Website wurde erschwert, mehrere Soziale Medien haben unsere Accounts blockiert. Es liegt nun an uns allen, ob in Deutschland und der EU auch weiterhin ein Journalismus jenseits der Mainstream-Narrative betrieben werden kann. Wenn Euch unsere Artikel gefallen, teilt sie gern überall, wo Ihr aktiv seid. Das ist möglich, denn die EU hat weder unsere Arbeit noch das Lesen und Teilen unserer Artikel verboten. Anmerkung: Allerdings hat Österreich mit der Änderung des "Audiovisuellen Mediendienst-Gesetzes" am 13. April diesbezüglich eine Änderung eingeführt, die möglicherweise auch Privatpersonen betrifft. Deswegen bitten wir Euch bis zur Klärung des Sachverhalts, in Österreich unsere Beiträge vorerst nicht in den Sozialen Medien zu teilen.