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CIA-Direktor: Langsames Tempo der ukrainischen Gegenoffensive keine Überraschung

Das langsame Tempo der Gegenoffensive der ukrainischen Streitkräfte sei keine Überraschung, sagte der Direktor der Central Intelligence Agency (CIA), William Burns, auf einem vom Aspen Institute organisierten Sicherheitsforum.

Der Leiter der Abteilung nannte die Gegenoffensive "harte Arbeit" und betonte zudem, Russland hätte viele Monate nicht nur "befestigte Verteidigungsanlagen", sondern auch "dichte und ausgedehnte Minenfelder" vorzubereiten.

Wie das Verteidigungsministerium Russlands zuvor mitteilte, habe das ukrainische Militär seit dem 4. Juni erfolglose Offensivversuche unternommen. Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu erklärte am 11. Juli, dass die ukrainischen Streitkräfte seit Beginn der Gegenoffensive in Kiew mehr als 26.000 Verluste erlitten hätten. Der russische Präsident Wladimir Putin betonte jüngst, die ukrainischen Truppen hätten in keinem der Frontgebiete einen Erfolg erzielt.

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