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"Völlig legitim und notwendig" – China verteidigt Importstopp von Meeresprodukten aus Japan

Am Donnerstag, den 24. August, hat die japanische Regierung damit begonnen, Kühlwasser aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer zu leiten. Am selben Tag kündigte China einen sofortigen Importstopp für Fisch und Meeresfrüchte aus Japan an. Dabei geht es um Importe im Wert von jährlich 600 Millionen US-Dollar. Japan hat seinerseits der Welthandelsorganisation (WTO) mitgeteilt, dass das von China verhängte Verbot "völlig inakzeptabel" sei.

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